Saison 2010 / 2011

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TSV - Torschützenliste (Saison´10/´11):

Lasse Schröder: 21 Tore
Dennis Lange: 13 Tore
Fynn Rademann: 8 Tore
Steffen Frauen: 8 Tore
Matthis Krey: 8 Tore
René Schladitz: 7 Tore
Marc Thormälen: 7 Tore
Fabian Umlandt: 5 Tore
Bodo Jochimsen: 3 Tore
Beni Oster: 2 Tore
Tjark Mangels: 2 Tore
Alex Maaß: 2 Tore
Sven Dressler: 1 Tor
Benjamin Witten: 1 Tor
Till Rademann:  -1 Tor

Stand: 14.06.2011

TSV Wewelsfleth - TSV Breitenberg II. ---> 2:2

Veröffentlicht von UKW (admin) am 14.03.2011
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TSV Wewelsfleth lässt 2 Punkte im Kampf um die Tabellenspitze liegen

Vergangenen Samstag waren bei bestem Fussballwetter die Kicker aus Breitenberg zu Gast im Wewelsflether Störstadion. Die Hausherren gingen als klarer Favourit in die Partie. Erst sah es ganz gut aus, Lasse Schröder machte gleich in der 2. min das 1:0, man erspielte sich einige Chancen und man hatte mehr Ballbesitz. Doch Breitanberg spielt davon völlig unbeeindruckt munter nach vorne. Schon in der 9. min konnten die Gäste die unsichere Wewelsflether Abwehr aushebeln. Nach diesem 1:1 war Unruhe im Spiel. Unkonzentriert vergaben die Wewelsflether gute Chancen, machten dumme Abspielfehler und kamen oft nicht weiter als zum gegnerischen 16er. Da sich sowas oft im Fussball rächt, viel in der 29. min das 1:2 für Breitenberg. Bis zur Pause ging es gleichermaßen weiter, ein trostloses Gedaddel auf beiden Seiten. In der Pause versuchte Trainer Detlef Bolten auf seine Mannschaft einzuwirken, er sprach Mannschaftsgefüge an, man solle die Einzelaktionen weglassen, die Scheuklappen ablegen und wieder Doppelpässe spielen. Doch nichts davon setzte seine Mannschaft um. Was die Zuschauer in der 2. Halbzeit geboten bekamen, war gottlos schlecht. Klar kam nun von Breitenberg nicht mehr viel, aber was die sogenannten "Hausherren" aus ihrer Überlegenheit in punkto Schnelligkeit machten, ist nicht den Eintrittspreis wert gewesen. Durch ein Eigentor viel in der 75. min das 2:2, Wewelsfleth spielte dann noch hektischer, wollte natürlich 3 wichtige Punkte klarmachen, aber einige Spieler verstanden es nicht ein mal, Einwürfe schnell auszuführen, Ruhe zu bewahren geschweige denn die Überlegenheit ganz locker auszuspielen über die Aussenbahnen und mit bissigen Stürmern. Das war vorne zu harmlos, hinten zu dünn und in der Mitte zu lasch. Mit dieser Schlappe im Kopf geht es nächstes Wochenende zum Tabellenzweiten Edendorf. Dann heißt es Sekt oder Selters.
 

Zuletzt geändert am: 14.03.2011 um 07:24

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